Die Röntgenanalytik gliedert sich in die Röntgendiffraktometrie, Röntgendurchstrahlung und in die Röntgenfluoreszenzanalyse. Die Verfahren ermöglichen Untersuchungen an Pulvern und feinsten Stäuben, die mikroskopisch nicht mehr zu analysieren sind. Sie bieten damit eine Möglichkeit, Aussagen zur chemischen Zusammensetzung, den chemischen Eigenschaften und der Zusammensetzung von Substanzen zu treffen.
Tonmineralogie

Bohrkern (100 mm) aus einem abgebundenen, tonhaltigen Flüssigboden

Metallische Schlacken

Zink-haltiges Schlackepartikel (100 µm) mit Umkristallisationen

Asbesthaltige Baustoffe




Metallkorrosionen




Quantitative Phasenbestimmungen
Bestimmung und Quantifizierung des Mineralbestandes eines sandigen norddeutschen Geschiebelehms




Identifizierung von Gläsern und Gelen
Quarzkorn
Glasbruchstück


